Kinderfragen aus dem Kita-Alltag: Haben auch Spinnen eine Zunge?
Kinder fragen. Und für eine gewisse Zeit hören sie damit auch nicht auf. Einige der schönsten Kinderfragen haben wir hier gesammelt.
Kinder fragen. Und für eine gewisse Zeit hören sie damit auch nicht auf. Einige der schönsten Kinderfragen haben wir hier gesammelt.

Das erste Wort des kleinen Schatzes ist für die meisten Eltern ein besonderes Erlebnis. Es bleibt ganz bestimmt in Erinnerung und wird oft zur allseits beliebten Anekdote. Denn wer schmilzt nicht dahin, wenn der Nachwuchs ein holpriges “Mama” oder “Papa” über die kleinen Lippen brabbelt. Die meisten Eltern platzen in diesem besonderen Moment fast vor Stolz – und das ist auch gut so. Ein weiterer Schritt zu einem selbstständigen Menschen ist geschafft.

Zwei Sprachen in einem Kopf? Ist das nicht die totale Überforderung? Viele Eltern zweifeln. Müssen sie aber nicht.

Es gibt unzählige Apps für Kinder. Aber was macht eine gute App aus? Und worauf sollten Eltern achten?

Der neunzehnjährige Chahé Georgelin wuchs mit drei Sprachen auf. Hier erzählt er von seinem trilingualen Alltag.

Sagt das Kind „Kasse“ statt „Tasse“? Nicht immer muss es dann gleich eine logopädische Therapie machen. Eltern können ihrem Kind auch selbst helfen.

„Naaa, wer ist die süße Maus!?“ Kinder verleiten uns dazu, sie am liebsten nur noch mit Kosenamen anzusprechen. Gut so?

Kinder können sich kringelig lachen über Begriffe wie Pups und Kacka. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Dr. Kareen Seidler vom Deutschen Institut für Humor.

Am Ende des Kindergartens sind viele Kinder in Sachen Schrift bereits zu enormen Leistungen fähig. Manche können sogar schon ihren Namen schreiben.

Menschen sagen viel – auch ohne Worte. Für Kinder gilt das besonders. Sie beobachten die Körpersprache, Mimik und Gestik genau. Die Zeigegeste als Startschuss fürs Sprechen.

Sprache und Bewegung hängen zusammen. Wie genau, das erklärt uns Sportpädagogin Dr. Renate Zimmer.

Die meisten Kinder spielen gern mit Wörtern. Sprache lernt sich oft fast von selbst. Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen.

Lesen fördert eigentlich alles. Den Spracherwerb. Das Vokabular. Die Fantasie. Ein Plädoyer für ein Leben mit Geschichten.

Geschichten erklären uns die Welt und entführen uns in fremde Welten. Schon als Babys und kleinste Kinder können wir uns ihrem Reiz nicht entziehen und hören aufmerksam zu. Ein Plädoyer für die Gute-Nacht-Geschichte.

Unsere Stimme ist ein wichtiges Werkzeug. Kindern lernen erst noch, damit umzugehen. Sorgen wir für etwa mehr Verständnis.
